Samstag, 26. November 2011
Tag 25, 24.11.26
Mal etwas früher aufgestanden. Nach einem kurzen Weg zum Bahnhof (Subway) die Subway um 7:33 genommen. Diese wurde am Ende der Strecke zu einem anderen Zug und bracht uns in 60 Minuten zum Flughafen. Check-In fast leichter als in Zürich obwohl wir den Fluhafen besset kennen.
Gepäck innnert 10 Minuten abgegeben.
Noch etwas essen dann ab durch den Zoll un um 10:25 Uhr nach Frankfuert wo wir kurz nach 14 Uhr ankomnen.
14:20 in Frankfurt gekandet, in Europa eingereist und jetzt auf den Flug nach Zürich warten.
Gepäck innnert 10 Minuten abgegeben.
Noch etwas essen dann ab durch den Zoll un um 10:25 Uhr nach Frankfuert wo wir kurz nach 14 Uhr ankomnen.
14:20 in Frankfurt gekandet, in Europa eingereist und jetzt auf den Flug nach Zürich warten.
Donnerstag, 24. November 2011
Tag 23, 23.11.24
Nach einer letzten Nacht auf einem Futon gings zum Frühstück. Doch etwas gewöhnunsbedürftig dann Reis und Fisch von den anderen Gästen zu schmecken.
Danach ging es zum Waschen und nochmals ins Onsen mit sehr warmem Naturquellwasser.
Nun noch packen und bis 11 Uhr auschecken!
Nach einer kurzen Tour durch das windige Ito haben wir uns zum Bahnhof aufgemacht. 20 Minuten auf ein Zug Richtung Atami gewartet, da haben wir kurz entschlossen nicht den Shinkansen nach Tokyo bestiegen sondern einen, der die nächsten Stationen hält Richtung Nagoya bestiegen. Und siehe da, der Wind bewirkte dass der Fuij endlich mal ohne Wolken zu sehen war. Wir sind ausgestiegen in Mishima und haben Fotos gemacht, wie fast alle Anderen auf dem Bahnsteig auch. Bereits nach 20 Minuten konnten wir dann einen Zug nach Tokyo nehmen. Da mit der Subway zum Hotel gerattert.
Nachdem wir unser Gepäck deponiert hatten ging es noch nach Asakusa.
Da durchbden Park bis zum Tempel, etwas Shopping und dann noch Nachtessen.
Etwas doof wir haben ein Zimmer am Ende vom Gang und das Wireless tut nicht. Reklamieren bringt nicht viel denn English spricht das Personal nicht gerade gut. Wenn es nicht weiter geht gibts ein freundliches "thank you"!
Danach ging es zum Waschen und nochmals ins Onsen mit sehr warmem Naturquellwasser.
Nun noch packen und bis 11 Uhr auschecken!
Nach einer kurzen Tour durch das windige Ito haben wir uns zum Bahnhof aufgemacht. 20 Minuten auf ein Zug Richtung Atami gewartet, da haben wir kurz entschlossen nicht den Shinkansen nach Tokyo bestiegen sondern einen, der die nächsten Stationen hält Richtung Nagoya bestiegen. Und siehe da, der Wind bewirkte dass der Fuij endlich mal ohne Wolken zu sehen war. Wir sind ausgestiegen in Mishima und haben Fotos gemacht, wie fast alle Anderen auf dem Bahnsteig auch. Bereits nach 20 Minuten konnten wir dann einen Zug nach Tokyo nehmen. Da mit der Subway zum Hotel gerattert.
Nachdem wir unser Gepäck deponiert hatten ging es noch nach Asakusa.
Da durchbden Park bis zum Tempel, etwas Shopping und dann noch Nachtessen.
Etwas doof wir haben ein Zimmer am Ende vom Gang und das Wireless tut nicht. Reklamieren bringt nicht viel denn English spricht das Personal nicht gerade gut. Wenn es nicht weiter geht gibts ein freundliches "thank you"!
Mittwoch, 23. November 2011
Tag 22, 23.11.23
Der 23. Tag im November im Jahr 23!
Nach einer weiteren Nacht auf einem japanischen Futon (http://de.wikipedia.org/wiki/Futon) sind wir nach dem Frühstück mal durch die Arkaden von Ito Richtung Bahnhof gelaufen. Ein Tagespass für die Busse gelöst dann noch 20 Minuten auf den Bus gewartet. In Jogasaki-guchi ausgestiegen und auf gut Glück losmarschiert - die Richtung kannten wir ja. Sind dann entlang der Lavaküste zur Jogasaki Hängebrücke marschiert.
Auf ein Schlag waren dann viele Leute auf dem Weg. Weiter zum Ocean Park und den Bus nach dem Vulkan Omuroyama genommen. Wir haben dann den Vulkan mit einer "urchigen" Sesselbahn bezwungen. Im Krater war Bogenschiessen angesagt, wir sind aber einmal auf dem Rand rund um den Krater gelaufen.
Wieder unten haben wir uns den nächsten Bus nach Ito geschnappt. Nachdem wir uns mit dem nötigsten für das Frühstück eingedeckt hatten ging es dann noch bis zum Einbruch der Dunkelheit ans Meer. Auf dem Rückweg ins Hostel hat es dann etwas geregnet. Im Moment den Blog schreibe, bevor es dann zum Nachtessen geht.
Da es Nass und etwas kälter ist draussen kochen wir hier etwas und geniessen den abend unter einer geheizten Decke.
Lesen und Berichte mit anderen austauschen.
Nach einer weiteren Nacht auf einem japanischen Futon (http://de.wikipedia.org/wiki/Futon) sind wir nach dem Frühstück mal durch die Arkaden von Ito Richtung Bahnhof gelaufen. Ein Tagespass für die Busse gelöst dann noch 20 Minuten auf den Bus gewartet. In Jogasaki-guchi ausgestiegen und auf gut Glück losmarschiert - die Richtung kannten wir ja. Sind dann entlang der Lavaküste zur Jogasaki Hängebrücke marschiert.
Auf ein Schlag waren dann viele Leute auf dem Weg. Weiter zum Ocean Park und den Bus nach dem Vulkan Omuroyama genommen. Wir haben dann den Vulkan mit einer "urchigen" Sesselbahn bezwungen. Im Krater war Bogenschiessen angesagt, wir sind aber einmal auf dem Rand rund um den Krater gelaufen.
Wieder unten haben wir uns den nächsten Bus nach Ito geschnappt. Nachdem wir uns mit dem nötigsten für das Frühstück eingedeckt hatten ging es dann noch bis zum Einbruch der Dunkelheit ans Meer. Auf dem Rückweg ins Hostel hat es dann etwas geregnet. Im Moment den Blog schreibe, bevor es dann zum Nachtessen geht.
Da es Nass und etwas kälter ist draussen kochen wir hier etwas und geniessen den abend unter einer geheizten Decke.
Lesen und Berichte mit anderen austauschen.
Dienstag, 22. November 2011
Tag 21, 23.11.22
Nach einem feinen Nachtessen gestern; Muriel Nudeln und ich Sushi welches wir an einem Unterbodentisch im Hostel eingenommen haben, gabs dann noch interessante Gespräche. Ständig zwischen französisch, englisch und deutsch wechseln war auf die Dauer anstrengend.
Heute haben wir im Hostel gefrühstückt bevor wir unser Gepäck deponierten und uns noch die Tempel "Downtown" Kyoto angesehen haben. Wir sind mitten in Feierlichkeiten geraten mit mehreren Duzend Cars vor den Tempeln.
Eindrücklich wie Japan immer alles aufbaut, viele Tempelanlagen wurden einmal zerstört. Erstmals haben wir auch eine Art Gedenken an Sendai gesehen ansonsten scheint das Erdbeben und die Flutwelle wie "ausgeblendet".
Weiter ging es dann mit einer rassanten über zweistündigen Fahrt mit dem Shinkansen nach Odiwara. Von da hätte es zurück nach Atami und weiter nach Ito gehen sollen. Wir haben einen Umweg gefahren.
Heute Nacht sind wir in einem alten japanischen Haus ein Onsen gibt es dazu - sogar private.
Bald werden wir mal schauen was es zu essen gibt.
Heute haben wir im Hostel gefrühstückt bevor wir unser Gepäck deponierten und uns noch die Tempel "Downtown" Kyoto angesehen haben. Wir sind mitten in Feierlichkeiten geraten mit mehreren Duzend Cars vor den Tempeln.
Eindrücklich wie Japan immer alles aufbaut, viele Tempelanlagen wurden einmal zerstört. Erstmals haben wir auch eine Art Gedenken an Sendai gesehen ansonsten scheint das Erdbeben und die Flutwelle wie "ausgeblendet".
Weiter ging es dann mit einer rassanten über zweistündigen Fahrt mit dem Shinkansen nach Odiwara. Von da hätte es zurück nach Atami und weiter nach Ito gehen sollen. Wir haben einen Umweg gefahren.
Heute Nacht sind wir in einem alten japanischen Haus ein Onsen gibt es dazu - sogar private.
Bald werden wir mal schauen was es zu essen gibt.
Montag, 21. November 2011
Tag 20, 23.11.21
Guten Morgen Schweiz!
Nach einer weiteren Nacht in einem K's House haben wir uns auf den Weg Richtung Bahnhof gemacht. Eigentlich haben wir genug Zeit eingerechnet, zum Schluss wurde es aber knapp um auf Gleis 31 den SuperLimited Express nach Amanohashidate zu erwischen.
Was uns niemand sagte und auch im Onlinefahrplan nicht eingetragen ist: ab ab Fukuchiyama ist es eine Privatbahn im gleichen Zug und wir durften noch nachzahlen.
Kaum hatten wir Kyoto bei blauem Himmel verlassen wurde dieser immer grauer. Kaum angekommen haben wir uns deshalb ein Regenschirm gekauft.
Mit dem Monorail ging es dann 130 Meter hoch zum "Aussichtspunkt der fliegenden Drachen"!
oben angekommen schüttete es richtig und wir suchten erst mal Schutz unter einer Pergola. Keine 5 Minuten später kein Regen und teilweise blauer Himmel das gab dann schöne Fotos mit Regenbogen.
Wieder unten haben wir uns trotz starkem Wind mal auf den Weg zur anderen Seite gemacht. Zwischen den Bäumen war der Regen nicht spürbar aber als es am anderen Ende kein Wald mehr hatte war der Schirm wieder ganz nützlich.
Etwas durchgefroren vom kalten Wind haben wir dann etwas gegessen bevor es zurück ging.
Leider mussten wir dann noch 80 Minuten warten bis uns der Zug wieder nach Kyoto brachte.
Da haben wir im Bahnhof ein Restaurant gesucht, schlussendlich haben wir uns aber selbst etwas zubereitet.
Jetzt am Blog schreiben später lesen und ein Bier trinken.
Nach einer weiteren Nacht in einem K's House haben wir uns auf den Weg Richtung Bahnhof gemacht. Eigentlich haben wir genug Zeit eingerechnet, zum Schluss wurde es aber knapp um auf Gleis 31 den SuperLimited Express nach Amanohashidate zu erwischen.
Was uns niemand sagte und auch im Onlinefahrplan nicht eingetragen ist: ab ab Fukuchiyama ist es eine Privatbahn im gleichen Zug und wir durften noch nachzahlen.
Kaum hatten wir Kyoto bei blauem Himmel verlassen wurde dieser immer grauer. Kaum angekommen haben wir uns deshalb ein Regenschirm gekauft.
Mit dem Monorail ging es dann 130 Meter hoch zum "Aussichtspunkt der fliegenden Drachen"!
oben angekommen schüttete es richtig und wir suchten erst mal Schutz unter einer Pergola. Keine 5 Minuten später kein Regen und teilweise blauer Himmel das gab dann schöne Fotos mit Regenbogen.
Wieder unten haben wir uns trotz starkem Wind mal auf den Weg zur anderen Seite gemacht. Zwischen den Bäumen war der Regen nicht spürbar aber als es am anderen Ende kein Wald mehr hatte war der Schirm wieder ganz nützlich.
Etwas durchgefroren vom kalten Wind haben wir dann etwas gegessen bevor es zurück ging.
Leider mussten wir dann noch 80 Minuten warten bis uns der Zug wieder nach Kyoto brachte.
Da haben wir im Bahnhof ein Restaurant gesucht, schlussendlich haben wir uns aber selbst etwas zubereitet.
Jetzt am Blog schreiben später lesen und ein Bier trinken.
Sonntag, 20. November 2011
Tag 19, 23.11.20
Guten Morgen Schweiz.
Nach einer Nacht in Gifu gehts gleich zum Frühstück und dann die Stadt entdecken - zum Glück ist es wieder trocken.
Das Gepäck haben wir im Hotel gelassen und uns den Bus ab Plattform 12 gewählt um zum nördlichen Ende der Stadt zu gelangen. Nachdem wir den Nagara Fluss überquerten und wieder zurück haben wir dann die Seilbahn auf den Berg Kinkazan genommen.
Danach gings noch 10 Minuten weiter zum Schloss. Diese wurde erst um 1956 wieder aufgebaut nachdem es 360 Jahre nur eine Ruine war.
Wieder unten noch einen grossen bUdha angeschaut bevor es noch etwas zum Sonntagseinkauf ging.
Um 15:53 fuhr dann der Zug nach Nagoya wo wir in den Shinkansen nach Kyoto umgestiegen sind.
Kyoto kennen wir ja schon - da am Zielort keine vernünftige unterkunft zu finden war pendeln wir.
Am Abend ging es dann noch etwas Einkaufen und Abendessen in die Stadt. Zurück jetzt den Blog schreibe.
Nach einer Nacht in Gifu gehts gleich zum Frühstück und dann die Stadt entdecken - zum Glück ist es wieder trocken.
Das Gepäck haben wir im Hotel gelassen und uns den Bus ab Plattform 12 gewählt um zum nördlichen Ende der Stadt zu gelangen. Nachdem wir den Nagara Fluss überquerten und wieder zurück haben wir dann die Seilbahn auf den Berg Kinkazan genommen.
Danach gings noch 10 Minuten weiter zum Schloss. Diese wurde erst um 1956 wieder aufgebaut nachdem es 360 Jahre nur eine Ruine war.
Wieder unten noch einen grossen bUdha angeschaut bevor es noch etwas zum Sonntagseinkauf ging.
Um 15:53 fuhr dann der Zug nach Nagoya wo wir in den Shinkansen nach Kyoto umgestiegen sind.
Kyoto kennen wir ja schon - da am Zielort keine vernünftige unterkunft zu finden war pendeln wir.
Am Abend ging es dann noch etwas Einkaufen und Abendessen in die Stadt. Zurück jetzt den Blog schreibe.
Samstag, 19. November 2011
Tag 18, 23.11.19
Nach dem Frühstück einmal mehr unsere Sachen gepackt.Wir haben wegen dem Regen das Tram an den Bahnhof genommen.
Mit dem Shinkansen Richtung Tokyo gedonnert.
Nach zwei Mal umsteigen sind wir in Gifu angekommen - strömender Regen. zum Glück war die Unterkunft nicht weit vom Bahnhof.
Mit dem Shinkansen Richtung Tokyo gedonnert.
Nach zwei Mal umsteigen sind wir in Gifu angekommen - strömender Regen. zum Glück war die Unterkunft nicht weit vom Bahnhof.
Freitag, 18. November 2011
Tag 17, 23.11.18
Guten Morgen. Wir werden vom Regen der ans Fenster prasselt geweckt. Ein Tag zum Faulenzen.
Trotz nassem Wetter machen wir uns mal bereit in die Stadt zu gehen, wo es ab heute ein Volksfest geben soll - mehr später.
An den Hafen gefahren aber nicht viel
gesehen. Danach in ein grösseres Shoppingcenter.
Zum Schluss nochmals "Downtown" und etwas von der Atmosphäre des Festes genossen - auch japanische Feste sind bei regen nur halb so lustig!
um 18:00 hat dann das Personal des Hostels japanische Köstlichkeiten zubereitet. Sie hörten fast nicht mehr auf den es gab immer neue Varianten.
Zum Schluss dann noch länger mit einer soeben eingetroffenen Schweizerin gesprochen. So wurde es auch Mitternacht.
Trotz nassem Wetter machen wir uns mal bereit in die Stadt zu gehen, wo es ab heute ein Volksfest geben soll - mehr später.
An den Hafen gefahren aber nicht viel
gesehen. Danach in ein grösseres Shoppingcenter.
Zum Schluss nochmals "Downtown" und etwas von der Atmosphäre des Festes genossen - auch japanische Feste sind bei regen nur halb so lustig!
um 18:00 hat dann das Personal des Hostels japanische Köstlichkeiten zubereitet. Sie hörten fast nicht mehr auf den es gab immer neue Varianten.
Zum Schluss dann noch länger mit einer soeben eingetroffenen Schweizerin gesprochen. So wurde es auch Mitternacht.
Donnerstag, 17. November 2011
Tag 16, 23.11.17 2. Teil
Nach einer weitern Nacht auf einer Reismatte haben wir am Morgen ausgiebig ausgeschlafen. Nach dem Frühstück versuchten wir zum x-ten mal eine Unterkunft für Samstagabend in Gifu zu bekommen. Den Japanern die für uns telefonierten war es auch schon fast peinlich, wir wurden abgelehnt da wir kein japanisch können und das Hotelpersonal auch nich,. das um zu schlafen.
Wir haben uns dann mal zu Fuss Richtung A-Dome gemacht. Unterwegs dann noch etwas eingekauft bevor wir dann den A-Dome sahen. Wenn man die Gedächniskirche in Berlin als vergleich nimmt sieht alles etwas klein aus. Vieleicht auch wegen dem Raum. Der Friedenspark ist eine Insel mit relativ vielen aber kleinen Erinnerungsstätten - und vielen hundert Schülern die herumsausen.
Richtig vermutet: Interviews wollten, und dabei nicht immer gleich gut vorbereitet waren. Die begleitenden Lehrer waren teilweise in Englisch auch nicht bewandert.
Das Museum ist sehr bedrückend da es einem einzelne Schicksale sehr persönlich aufzeigt.
Innert Sekunden waren über 100'000 Leute tot.
Darunter mehr amerikanische Kriegsgefangene als in "New York" umkamen, alles nur um der amerikanischen Bevölkerung etwas für die enormen Entwicklungskosten zu bieten.
Die ausgewählten Städte wurden sogar gezielt nicht mehr bombardiert um die Wirkung der Bombe besser zu sehen.
Mehr gibts darüber hier nicht zu Schreiben.
Zurück haben wir dann die Einkäufe verstaut und den nächsten Versuch mit der Unterkunft in Gifu gestartet- erfolgreich.
Wir gingen dann mit dem Tram nochmals zum A-Dome um einige Nachtfotos zu machen.
Nach eine feinen Nachtessen gings dann ins Hostel den Blog schreiben.
Wir haben uns dann mal zu Fuss Richtung A-Dome gemacht. Unterwegs dann noch etwas eingekauft bevor wir dann den A-Dome sahen. Wenn man die Gedächniskirche in Berlin als vergleich nimmt sieht alles etwas klein aus. Vieleicht auch wegen dem Raum. Der Friedenspark ist eine Insel mit relativ vielen aber kleinen Erinnerungsstätten - und vielen hundert Schülern die herumsausen.
Richtig vermutet: Interviews wollten, und dabei nicht immer gleich gut vorbereitet waren. Die begleitenden Lehrer waren teilweise in Englisch auch nicht bewandert.
Das Museum ist sehr bedrückend da es einem einzelne Schicksale sehr persönlich aufzeigt.
Innert Sekunden waren über 100'000 Leute tot.
Darunter mehr amerikanische Kriegsgefangene als in "New York" umkamen, alles nur um der amerikanischen Bevölkerung etwas für die enormen Entwicklungskosten zu bieten.
Die ausgewählten Städte wurden sogar gezielt nicht mehr bombardiert um die Wirkung der Bombe besser zu sehen.
Mehr gibts darüber hier nicht zu Schreiben.
Zurück haben wir dann die Einkäufe verstaut und den nächsten Versuch mit der Unterkunft in Gifu gestartet- erfolgreich.
Wir gingen dann mit dem Tram nochmals zum A-Dome um einige Nachtfotos zu machen.
Nach eine feinen Nachtessen gings dann ins Hostel den Blog schreiben.
Tag 16, 23.11.17
Guten Morgen Schweiz.
Die Fotos von gestern sind auch hochgeladen.
Heute schauen wir uns gemütlich Hiroshima an.
Die Fotos von gestern sind auch hochgeladen.
Heute schauen wir uns gemütlich Hiroshima an.
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