Nach einer weitern Nacht auf einer Reismatte haben wir am Morgen ausgiebig ausgeschlafen. Nach dem Frühstück versuchten wir zum x-ten mal eine Unterkunft für Samstagabend in Gifu zu bekommen. Den Japanern die für uns telefonierten war es auch schon fast peinlich, wir wurden abgelehnt da wir kein japanisch können und das Hotelpersonal auch nich,. das um zu schlafen.
Wir haben uns dann mal zu Fuss Richtung A-Dome gemacht. Unterwegs dann noch etwas eingekauft bevor wir dann den A-Dome sahen. Wenn man die Gedächniskirche in Berlin als vergleich nimmt sieht alles etwas klein aus. Vieleicht auch wegen dem Raum. Der Friedenspark ist eine Insel mit relativ vielen aber kleinen Erinnerungsstätten - und vielen hundert Schülern die herumsausen.
Richtig vermutet: Interviews wollten, und dabei nicht immer gleich gut vorbereitet waren. Die begleitenden Lehrer waren teilweise in Englisch auch nicht bewandert.
Das Museum ist sehr bedrückend da es einem einzelne Schicksale sehr persönlich aufzeigt.
Innert Sekunden waren über 100'000 Leute tot.
Darunter mehr amerikanische Kriegsgefangene als in "New York" umkamen, alles nur um der amerikanischen Bevölkerung etwas für die enormen Entwicklungskosten zu bieten.
Die ausgewählten Städte wurden sogar gezielt nicht mehr bombardiert um die Wirkung der Bombe besser zu sehen.
Mehr gibts darüber hier nicht zu Schreiben.
Zurück haben wir dann die Einkäufe verstaut und den nächsten Versuch mit der Unterkunft in Gifu gestartet- erfolgreich.
Wir gingen dann mit dem Tram nochmals zum A-Dome um einige Nachtfotos zu machen.
Nach eine feinen Nachtessen gings dann ins Hostel den Blog schreiben.
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